Publikationsdatum: 28.06.2021
Seit 1903 hatte die BEKB ihren Standort an der Rue Basse 2 in St-Imier. Aufgrund der veränderten Kundenbedürfnisse, des geeigneteren Raumangebots sowie der besseren Lage hat sich die BEKB entschieden innerhalb von St-Imier an den Place du Marché umzuziehen. Von Mitte Februar bis Ende Juni 2021 wurden die Räumlichkeiten am Place du Marché 5 modernisiert. Seit Montag, 28. Juni 2021, empfängt die Bank ihre Kundinnen und Kunden in den neuen, offenen und modernen Räumlichkeiten. Alle Mitarbeitenden der BEKB St-Imier bleiben weiterhin vor Ort und kümmern sich nach wie vor um die Finanzbedürfnisse der Kundinnen und Kunden. Die Öffnungszeiten von Montag bis Freitag sind neu von 9.00 bis 12.00 Uhr sowie von 14.00 bis 17.00 Uhr. Eine persönliche Beratung ist von Montag bis Freitag auf Voranmeldung zwischen 7.00 und 19.00 Uhr möglich.
Mehr Flexibilität und neue Möglichkeiten
Die Bedeutung des klassischen Schaltergeschäfts hat in den letzten Jahren stetig abgenommen. Heute stehen die flexible, selbstständige Erledigung von Bankgeschäften, die digitalen Angebote und vor allem die persönliche Beratung im Vordergrund. Diesen Entwicklungen wird in der neuen BEKB in St-Imier Rechnung getragen. Der Standort sieht nicht nur neu aus – er funktioniert auch anders und bietet viele neue Möglichkeiten. In der neuen Selbstbedienungszone, die 24 Stunden Uhr zugänglich ist, steht für die Ein- und Auszahlung von Noten in Schweizer Franken und in Euro sowie für die Einzahlung von Münz in Schweizer Franken ein Automat zur Verfügung. Zudem ist die Zone mit dem BEKB Service Portal ausgestattet, worüber die Kundinnen und Kunden mit ihrer Maestro-Karte direkt aufs BEKB Kundenportal, der E-Banking-Lösung der BEKB, zugreifen können. Viele Bankgeschäfte, wie beispielsweise die Bezahlung von Rechnungen oder die Anpassung von Daueraufträgen, können so zeitunabhängig, einfach und in sicherer Umgebung erledigt werden. «In der neuen Selbstbedienungszone sind unsere Kundinnen und Kunden flexibler und können dank dem erweiterten Automatenangebot eine grosse Anzahl Dienstleistungen dann erledigen, wenn sie Zeit haben. Selbstverständlich unterstützen wir sie weiterhin bei der Erledigung ihrer Bankgeschäfte», sagt Stéphane Schwendimann, Leiter der BEKB St-Imier. Ausserdem erhalten die Kundinnen und Kunden vor Ort Unterstützung im Umgang mit digitalen Banklösungen, zum Beispiel bei der Nutzung und Einrichtung des BEKB Kundenportals, der BEKB App oder von Twint, einer Bezahlmethode mit dem Smartphone.
Wissen bei Bankveranstaltungen erweitern
Aufmerksamkeit zieht das «atelier place du marché» auf sich. Im BEKB-Atelier finden in Zukunft regelmässig Seminare zu verschiedenen Themen statt. Stéphane Schwendimann: «Damit wollen wir unseren Kundinnen und Kunden unser breites Wissen zugänglich machen und ihnen an unserem Standort einen zusätzlichen Mehrwert bieten. Gemeinsam mit Expertinnen und Experten bieten wir künftig Anlässe rund ums Thema Geld aber auch solche, die weit über Finanzthemen hinausgehen.» Weiter stehen die Räumlichkeiten des «atelier place du marché» Interessierten für Workshops, Besprechungen oder kleinere Vereinsversammlungen zur Verfügung – dies kostenlos und ausserhalb der Öffnungszeiten.
Seite an Seite mit den Kundinnen und Kunden
Am neuen Standort in St-Imier wird die persönliche Beratung weiter verstärkt und neu ausgerichtet. «Die neue BEKB St-Imier bedeutet für uns eine neue Arbeitswelt. Wir entwickeln uns vom Bankberater zum Gastgeber, Digitalcoach sowie Finanzcoach. Durch die Neuerungen und unsere neuen Berufsbilder haben wir mehr Zeit für unsere Kundinnen und Kunden», erläutert Stéphane Schwendimann. Er ergänzt: «Unsere Kundinnen und Kunden können sich auf kompetente und persönliche Finanzcoaches an ihrer Seite verlassen. Wir begleiten sie, erkennen frühzeitig Themen in ihrem Leben oder ihrem Unternehmen und nehmen damit vorausschauend ihre Bedürfnisse auf.» Um die Kundenbedürfnisse frühzeitig zu erkennen und zu erfüllen, bündelt und vernetzt die BEKB ihre Kompetenzen und langjährige Erfahrung als Finanzdienstleisterin. Die Zusammenarbeit zwischen Spezialistinnen und Spezialisten wird sowohl organisatorisch wie auch inhaltlich gestärkt.