Publikationsdatum: 30.03.2017
Die Wirtschaftszeitschrift BILANZ hat im Private-Banking-Rating rund 80 Banken beurteilt. Die BEKB wurde bereits zum 9. Mal in Folge ausgezeichnet und gehört damit zu den am besten bewerteten Banken. Sie ist landesweit das einzige Institut, das jedes Jahr ausgezeichnet wurde. Mit der Silbermedaille in der Kategorie «Universalbanken regional» wurde von unabhängiger und renommierter Seite die Qualität der Vermögensberatung unterstrichen. Die BEKB überzeugte die Jury mit ihrer Anlagelösung, die die Bedürfnisse des Kunden in den Mittelpunkt stellte.
Zertifizierung nach ISO-Norm
Dass die Bank im Private Banking so erfolgreich ist, liegt auch an der gezielten Aus- und Weiterbildung ihrer Kundenberaterinnen und Kundenberater. Die BEKB legt grossen Wert auf Qualität und Kompetenz. Deshalb werden die Vermögensberater seit 2005 zertifiziert. Bisher erfolgte dies im Rahmen von internen Prüfungen. Seit diesem Jahr werden die Private-Banking-Berater nach ISO-Norm zertifiziert. Die BEKB ist damit eine der ersten Banken, die diesen Standard umsetzt. Diese eidgenössische Zertifizierung muss von allen Beratern absolviert werden.
Eigene BEKB-Fonds
Für institutionelle Anleger managt die BEKB seit Jahren Schweizer Aktienfonds sowie Obligationenfonds in Franken und Fremdwährungen. Im November 2015 hat die Bank diese Fonds auch für Privatanleger geöffnet. Zudem kamen auch fünf neue Strategiefonds entsprechend den bewährten Anlagestrategien Erde, Wasser, Luft, Energie und Feuer dazu. Diese Fonds basieren auf der erfolgreichen Anlagepolitik der BEKB. Vom Ansatz, der durch die BILANZ prämiert wurde, profitieren deshalb alle Anleger mit dem Kauf eines BEKB-Fonds. Der gesamte Fondsbestand der BEKB beträgt 6,2 Milliarden Franken, wovon sich der Anteil der eigenen Fonds auf 2,5 Milliarden Franken beläuft.