Ressourcenverbrauch
Ökologie
Die Reduktion der Umweltbelastung ist der BEKB ein wichtiges Anliegen. Um die Entwicklung zu messen, erstellt sie jährlich eine Ökobilanz(PDF, 188.9 KB). Die Bank hat ihren CO2-Ausstoss in den letzten zwanzig Jahren mehr als halbiert und will diesen bis 2023 um weitere 5 Prozent reduzieren gegenüber 2019 (Details siehe Nachhaltigkeitsleitbild(PDF, 767.2 KB)). Ihr Engagement unterstreicht die BEKB zum Beispiel mit der Teilnahme am Programm der Energie-Agentur der Wirtschaft (EnAW)(PDF, 174 KB) oder bei der Klimaplattform der Wirtschaft.
Energie
Die BEKB bezieht zu 100 Prozent Strom aus Quellen erneuerbarer Energien. Die energetische Effizienz der bankeigenen Liegenschaften wurde in den letzten Jahren kontinuierlich verbessert. Seit 2014 hat die BEKB ausschliesslich Fahrzeuge der Energieeffizienzklasse A im Einsatz. Die Fahrzeugflotte wird schrittweise auf Elektroautos umgestellt.
Kompensation der Emissionen
Seit 2011 kompensiert die BEKB die verbleibenden Treibhausgas-Emissionen vollständig mit Reduktionsnachweisen(PDF, 121.5 KB) aus ihrem Wirtschaftsraum. Damit leistet die Bank nicht nur einen Beitrag für die Umwelt, sondern unterstützt auch das lokale Gewerbe.
Net-Zero Banking Alliance
Als eine der ersten Schweizer Banken ist die BEKB im Februar 2022 der Net-Zero Banking Alliance (NZBA) der UNO beigetreten. Sie verpflichtet sich, ihre Kredit- und Anlageportfolios bis spätestens 2050 auf Netto-Null-Emissionen auszurichten. Damit untermauert die BEKB ihr langjähriges Engagement für den Klimaschutz und trägt dazu bei, die Ziele des Pariser Klimaabkommens zu erreichen.
Das Netto-Null-Ziel umfasst sowohl die finanzierten Emissionen – das heisst durch Kredite und Investitionen verursachte Emissionen – als auch ihre betrieblichen Emissionen. Bis 2023 wird die BEKB Zwischenziele und Reduktionspfade festlegen. Die betrieblichen Emissionen kompensiert die Bank weiterhin im eigenen Wirtschaftsraum – wie sie dies bereits seit 2011 tut.