Reine Lippenbekenntnisse genügen nicht, wenn es um Herausforderungen wie die Energiekrise und den Klimawandel geht. Gefragt sind Taten – und gemeinsames Anpacken. Die BEKB steht darum voll hinter den Zielen des Pariser Klimaabkommens. Als eine der ersten Schweizer Banken wurde sie Anfang Jahr Mitglied der Net-Zero Banking Alliance der Vereinten Nationen (UNO). Die BEKB verpflichtet sich, ihre Kredit- und Anlageportfolios bis spätestens 2050 auf Netto-Null-Emissionen auszurichten.
Auch Kundinnen und Kunden möchten von nachhaltigen Finanzdienstleistungen profitieren – und sie wollen ihr Geld so anlegen, dass es für die Lösungen der Zukunft arbeitet, wie erneuerbare Energien und Elektromobilität. Eine Passantin in unserer Strassenumfrage hat es noch schöner und kürzer zusammengefasst:
Ich wünsche mir, dass wir als Gesellschaft zusammenstehen
Im Gespräch mit ihr haben wir hilfreiche Tipps für eine nachhaltige Alltagsgestaltung und bewusstes Engagement erhalten, die wir gerne mit Ihnen teilen möchten:
Den Töff in der Garage lassen, das Fahrrad anstelle des Autos nutzen – und nach Möglichkeit mit dem Öffentlichen Verkehr (öV) reisen oder pendeln: Die Protagonistinnen und Protagonisten unserer Umfrage finden viele Wege, um bewusst und nachhaltig zu leben.
Auch der Verzicht auf Fleisch, das Tauschen von Kleidung oder der Gang in die Brockenstube sind pragmatische und sinnvolle Aktionen, um natürliche Ressourcen zu schonen.
Wir setzen uns nach Kräften dafür ein, unsere Kundinnen und Kunden für nachhaltige Anlagen zu begeistern und ihr Kapital gleichermassen sinnstiftend wie gewinnorientiert zu investieren. Hier haben wir Ihnen einige konkrete Tipps für Ihren Start in eine nachhaltige Anlagezukunft zusammengestellt.
Auch die von uns befragten Passantinnen und Passanten in Bern haben bereits eine klare Meinung, was eine Bank in Sachen Nachhaltigkeit zu leisten hat:
Wir haben verstanden – und wir stehen Ihnen bei Ihren ganz persönlichen Fragen rund um Nachhaltigkeit gerne zur Seite. Wir freuen uns auf Ihre Kontaktaufnahme. Hüt für morn – gehen wir es gemeinsam an!